Dunkel war’s, der Mond schien helle

Ach, das ist eines meiner Lieblings-Quatschgedichte! Wie schön, dass das Multi-Talent Uwe-Michael Gutzschhahn sich seiner angenommen hat und seine Kolleg*innen zum Weiterdichten aufgefordert hat! Das klingt dann so: „Pulvertrocken fiel der Regen/ und vor Kälte rann der Schweiß/ Leute streuten Salz auf Wegen/ denn der Tee war glühend heiß.“ 34 Strophen ist das Gedicht nun lang, knapp zwei Drittel davon neu geschrieben. Die jüngste Dichterin ist übrigens ganze zwölf Jahre alt, ihr Text steht genauso wie alle anderen Beiträge ohne Namensnennung in diesem witzigen Buch, ganz in der Tradition der Volkspoesie, wie Gutzschhahn in seinem Nachwort erklärt. Jens Rassmus hat dazu mit viel Spaß und Phantasie die Illustrationen gemacht. Ab 4 Jahren (KW)

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Kvitko, Leyb/ Leitner Inbal: Tollpatsch Lemmel

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Das Tri Tra Trampeltier, das stri stra strampelt hier